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Simple Methoden für die richtige Eingewöhnung in den Kindergarten

Der Gang in die Kita ist für jedes Kind ein einschneidendes Erlebnis und nicht selten die erste Trennung von dem vertrauten Umfeld sowie den engsten Bezugspersonen.
Daher ist es wichtig, Ihr Kind auf sanfte Weise an die neuen Eindrücke heranzuführen und einen Kindergarten zu bevorzugen, der den Bedürfnissen Ihres Schatzes nachkommen kann.

Der Gang in die Kita ist für jedes Kind ein einschneidendes Erlebnis und nicht selten die erste Trennung von dem vertrauten Umfeld sowie den engsten Bezugspersonen.
Daher ist es wichtig, Ihr Kind auf sanfte Weise an die neuen Eindrücke heranzuführen und einen Kindergarten zu bevorzugen, der den Bedürfnissen Ihres Schatzes nachkommen kann.

Die richtige Einrichtung als Basis für glückliche Kinder

Damit sich Ihr Kind in der neuen Umgebung wohlfühlt, wäre es sicherlich ratsam, eine Einrichtung zu wählen, deren Konzept Ihren Erziehungsmethoden entspricht. Wünschen Sie sich beispielsweise eine musikalische oder sportliche Orientierung Ihres Kindes, sollten Sie einen Kindergarten aussuchen, der jene Thematiken in seinem Programm integriert. Schließlich sind gemeinsame Wertvorstellungen die optimale Voraussetzung für eine langfristige Zusammenarbeit.

Selbstverständlich ist es auch vorteilhaft, eine Kita aus Ihrer Region oder in der Nähe Ihrer Arbeitsstätte zu präferieren, wodurch Sie bei eventuellen Notfällen schnell vor Ort sein können.
Obendrein empfiehlt es sich noch, auf den preislichen Aspekt zu achten, bei dem die angebotenen Leistungen stets die zu tragenden Kosten rechtfertigen sollten.

Gerne dürfen Sie sich zudem bei Ihrer Suche mit anderen Eltern austauschen, intensive Vorgespräche führen oder eventuelle Erfahrungsberichte einholen. Dadurch können Sie besser einen Kindergarten finden, der die richtige Betreuung bietet, sodass sich Ihr kleiner Liebling leichter an das neue Umfeld gewöhnen kann.

Langsame Eingewöhnung schafft Sicherheit und Stabilität

Der Kitabesuch löst bei den Kleinen zunächst Verlustängste aus. Die Ausprägung dieser Emotion ist jedoch bei jedem Kind unterschiedlich und abhängig von dessen Alter, charakterlicher Veranlagung oder Vorkenntnissen. Demnach sind ältere Kinder sowie diejenigen, die schon vorher ein Kindermädchen hatten, entspannter als sensible mit einer sehr engen Bindung zu ihren Eltern.

Natürlich ist die Zeitspanne, die ein Kind für die Eingewöhnung benötigt, hierbei unterschiedlich, weswegen Sie geduldig sein sollten. Immerhin ist es besser, eine langsame Annäherung zu beabsichtigen, denn ansonsten könnte es rückwirkend zu Problemen kommen.

Des Weiteren ist es wichtig, sie bei ihrem Gang in die Kita zu unterstützen und zu bestärken. Dies gelingt durch eine spezielle Eingewöhnungsphase. Sie wurde entwickelt, um dem Kind eine schrittweise Annäherung an die fremde Umgebung sowie die unbekannten Menschen zu gewährleisten. Dabei bleiben Sie als Eltern anfangs bewusst mit Ihren Kleinen zusammen. So haben jene ihre Vertrauensperson bei sich und lernen in deren Nähe die neuen Eindrücke kennen. Das sorgt für weniger Stress und vermittelt Sicherheit. Darauf aufbauend verlassen Sie, gemäß dem Berliner Modell, später für kurze Zeit die Räumlichkeiten, behalten jedoch Blickkontakt und verlängern diese Trennung, bis Ihr Kind die gesamte Zeit ohne Sie verbringt.

Falls es dennoch zu Tränen kommt, sind empathische Erzieher gefragt, die den Kleinen die Angst nehmen, ohne sie weiter zu verunsichern.

So ebnen Sie Ihrem Kind einen einfachen Weg in eine unbeschwerte Kindergartenzeit, die sich positiv auf dessen gesamte Entwicklung auswirkt.